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AutorenbildLivia Kroker

Warum Hundephysiotherapie?

Aktualisiert: 2. Okt. 2023


Mit dem Partner Hund gestalten wir mehr und mehr unsere Freizeit. Dabei ist der Bewegungsapparat vielfältigen Belastungen ausgesetzt. Wie auch beim Menschen stellen folglich Rückenbeschwerden, Traumata, Operationen, Gelenkblockaden, Lähmungen, Muskel- und Sehnenprobleme, Übergewicht oder Altersbeschwerden, aber auch angeborene orthopädische und neurologische Krankheitsbilder eine mögliche Behandlungsindikation dar. Die Tierphysiotherapie kann hier zur prophylaktischen Gesundherhaltung und therapeutischen Versorgung der Vierbeiner beitragen.

Mit gezielten Handgriffen (Massage, Dehnung, Gelenkmobilisierung) und aktiven Übungen können beispielsweise akute muskuläre Verspannungen und Gelenkblockierungen gelöst werden. Altersbedingte Arthroseschmerzen können dadurch ebenfalls gelindert und sogar der Schmerzmittelbedarf reduziert werden. Bei angeborenen Erkrankungen (z.B. Hüftdysplasie, Patellaluxation) oder auch nach Operationen kann eine gezielte Stabilisierung bestimmter Muskelgruppen erfolgen. Verbesserte Kraft, Stabilität, Koordination und Körperwahrnehmung tragen damit zu einer verbesserten Lebensqualität bei.


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